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Exposé - Band 1

„Der Tag nach dem 31. Dezember“

(c) Roland Schmutz, Switzerland 2017  

 

Die Geschichte beginnt am 1 Januar 2100 und blickt immer wieder zurück bis ins Jahr 1964.

 

Sie handelt von der Entwicklung dem Neid und der Gier einer längst vergangenen Welt zu einer friedvollen Gesellschaft im Jahre 2100, mit gewissen Einschränkungen. Unter anderem der sogenannten „Kreativitätsklausel“ und der „Wasserkonföderation“

 

Die Hauptperson Steven McFerry erzählt und erlebt als Urenkel die Geschichte und den Kampf seines Urgrossvaters, Linus Schatz, und seiner Familie.

Der Urgrossvater wehrte sich Zeit seines Lebens gegen den Untergang der ursprünglichen musikalischen Entwicklung der Gesellschaft. Die technologische und politische Entwicklung lässt die Musikerziehung und das Lernen von Instrumenten bis ins Jahre 2045 vollständig verschwinden.  

 

Die Kreativitätsklausel führt dazu, dass in Zukunft bildende Kunst, Musik und Bücher alleine über computergesteuerte, lernfähige Software entstehen.

Die Menschen im Jahre 2100 leben zwar weltweit in Frieden und Wohlstand, werden allerdings durch ein Biochip-Implantat in ihrer Kreativität kontrolliert und eingeschränkt. Eigene Werke wurden aufgrund des vergangenen, exzessiven Personenkultes verboten.

 

Der Konföderationsrat, der Rat der 27, ist in der Sache allerdings nicht sicher und kommt im geheimen auf die Lehren des Urgrossvaters Linus Schatz zurück. Dies allerdings nicht ohne Gegenwehr.

 

Steven McFerry wird ungewollt in diese Revolution hineingezogen indem er sich ,nicht ganz zufällig, in Nathalie, die hübsche Tochter des mächtigen Ratsvorstandes Christopher Lafayette verliebt.

 

Stevens Hartnäckigkeit und sein impulsiver Abenteuergeist führt ihn in seine Vergangenheit. Doch zuert muss er einige Rätsel um seine Person und die seines Urgrossvaters lösen. Dabei spielt auch die Ägyptologie und Wasserrechte eine wesentliche Rolle.

 

Eine Geschichte aus der Zukunft über unsere Versäumnisse der Vergangenheit.

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